GRETCHEN DUTSCHKE INTERPRETIERT DIE KURZE GESCHICHTE DER „68er“
als eine antiautoritäre Kulturrevolution, in deren Folge sich die
Entwicklung hin zu einer offenen, demokratischen und toleranten
Gesellschaft in der Bundesrepublik vollzog – gegen alle Widerstände
abweichender Interpretationen infolge der Ereignisse, die zum
sogenannten Deutschen Herbst führten.
Sie spricht als unmittelbar Beteiligte, die sich aber den Blick der
aus den USA gekommenen Beobachterin bewahrt hat. Eine Veranstaltung
des Deutschen Theaters und der Freundinnen und Freunden der
Heinrich-Böll-Stiftung. Anmeldung erbeten unter calendar.boell.de
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17/10/2018 Last update